Digital Durchstarten mit Christian Gursky

Episode 41.

In diesem Monat hatte ich die Gelegenheit, in zwei anderen deutschen Podcasts zu Gast zu sein. Das hat mir im Monat Mai viele neue Leser und Podcast-Hörer gebracht, und darüber freue ich mich sehr.

Wenn Sie also neu auf meiner Seite sind, dann empfehle ich Ihnen, dass Sie sich zunächst in die Interviews und die Solo-Folgen einhören, um danach ein wenig im Blog zu stöbern.

Meine Gastauftritte haben aber auch bei einigen die Frage aufgeworfen, wie denn nun eigentlich mein Geschäftsmodell funktioniert. Einfach so zu podcasten ist vielleicht lustig und lehrreich, aber es sollte ja auch einen Mehrwert für das eigene Geschäft darstellen. Heute will ich Ihnen deshalb gerne mehr zur "inneren Mechanik" meines Geschäftsmodells, dessen Speerspitze Unternehmer.FM ist, aufzeigen.

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, soviel Sie wollen davon für sich selbst zu übernehmen.

Sie finden die Links zu den beiden gerade erwähnten Interviews aus Mai 2014 weiter unten.

Jetzt sind Sie an der Reihe...

Hier finden Sie verschiedene Möglichkeiten, Unternehmer.FM mit Ihren Freunden zu teilen und sich einzubringen.

Das erfahren Sie in dieser Folge

  1. Tipp der Woche: Der Podcast Nebenberuf Startup
  2. Die 5 Phasen einer Kundenbeziehung und wie ich sie für mich gestalte
  3. Warum ich einen Podcast gestartet habe
  4. Die einzelnen Elemente meines Geschäftsmodells
  5. Wieso ein Podcast an mehreren Stellen nützlich ist (kostenloser Content, kostenpflichtiger Content, SEO, Social Media etc.)
  6. Was Sie tun können, um mein Geschäftsmodell für sich zu kopieren (Podcastcamp)

Sie haben nun auch gehört, wie mein Podcast mein Geschäftsmodell unterstützt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns im Podcast-Camp wiedersehen, um auch Ihr Geschäft mit einem Podcast nach vorne zu bringen.

Falls Sie jetzt nicht nur Folge 41 hören, sondern auch die beiden oben genannten Gespräch hören wollen, dann besuchen Sie den Podcast von Markus Cerenak und Bernd Geropp. Letzteres Interview wird allerdings erst morgen ausgestrahlt.

Wenn Sie selbst einen Podcast betreiben und mich gerne einladen möchten, dann freue ich mich sehr darüber. Nehmen Sie dann einfach Kontakt zu mir auf zwecks Terminabsprache.

Im folgenden finden Sie ein paar mehr Worte zu den 5 Phasen in meinem Geschäftsmodell. (Dies ist eine gekürzte und leicht veränderte Version der Audio-Version, die Sie über den Player oben hören können.)

1. Acquisition

Vielleicht haben Sie mich schon einmal sagen hören, dass es meine beste unternehmerische Entscheidung überhaupt war, einen Podcast zu starten. Neben ein paar anderen, eher klassischen Akquisemethoden ist es insbesondere der Podcast, der die so wichtige Sichtbarkeit für mich herstellt. Diese Zufriedenheit mit Unternehmer.FM rührt nicht zuletzt daher, dass mein Podcast mir sehr viele neue Kontakte beschert hat. Aber nicht nur sind daraus valide Kundenbeziehungen entstanden, sondern ich konnte auch viele neue Empfehlungsgeber, Multiplikatoren und Geschäftsfreunde gewinnen. Ich denke, was das Erfolgspotential eines Podcasts auch für Sie angeht, sagt ein Bild mehr als tausend Wort. Hier sehen Sie die Zugriffszahlen auf Unternehmer.FM in den ersten drei Monaten nach Listung in iTunes.

Libsyn-Statistik Anstieg Downloadzahlen

Inzwischen sind natürlich schon ein paar mehr Monate vergangen. Sobald man aus dem Bereich "Neu & beachtenswert" herausfällt, der ganz oben in iTunes angezeigt wird, fallen die Download-Zahlen zunächst etwas ab. Bei mir und bei allen anderen Podcastern, mit denen ich gesprochen habe, steigen sie danach aber weiter kontinuierlich an.

2. Activation

In den vergangenen Monaten habe ich verschiedene Möglichkeiten getestet, mit denen man Podcast-Hörer und Webseitenbesucher weiter in Richtung Kundenbeziehung "bewegt". An dieser Stelle Ihres Geschäftsmodells führt nichts an einem guten Lead-Magneten vorbei. Ich habe neben dem Vertrauenshandbuch und dem Business-Trainingslager vor allem gute Erfahrungen mit dem Audio-Kurs des Plattformbetriebs gemacht. Sie erinnern sich sicherlich, dass die Aufgabe eines Lead-Magneten darin besteht, die E-Mail-Adresse des Webseitenbesuchers abzufragen, um mit ihm in eine persönliche Beziehung auf E-Mail-Basis einzusteigen.

Genau aus diesem Grund bitte ich meine Podcast-Hörer im Podcast auch oft, eine bestimmte URL aufzurufen. Dabei handelt es sich eben um eine solche Seite, wo ich die E-Mail-Adresse abfrage.

3. Revenue

Nachdem ein Webseitenbesucher seine E-Mail-Adresse hinterlegt hat, erhält er eine Serie von vorgefertigten E-Mails, die anhand der von ihm eingegebenen Daten individualisiert werden. Diese E-Mail-Serie, auch Autoresponder genannt, hat die Aufgabe, mich dem Leser persönlich bekannter zu machen und wichtige erste Informationen zu meinem Thema weiterzugeben. Nach einiger Zeit dann unterbreite ich auch Kaufangebote über diese E-Mail-Liste. Die Verkäufe werden dann entweder automatisch über Software abgewickelt und die Produkte ausgeliefert oder wir verabreden ein poersönliches Telefonat oder Treffen. Die genaue Form des Verkaufs ist bei allen meinen Angeboten völlig unterschiedlich und jeweils den Charakteristiken der Angebote entsprechend aufgebaut.

Ich kann in diesem Beitrag leider aus Zeit- und Platzgründen nicht weiter ins Detail gehen. Wenn Sie mehr zum konkreten Verkaufen über das Internet erfahren wollen, dann überlegen Sie doch, ob mein Online Marketing-Start nicht eine lohnenswerte Investition sein könnte.

In meinem konkreten Geschäftsmodell ist das oberste Ziel, allen neuen Interessenten zunächst einen kostengünstigen Einstieg zu gewähren. ich tue das mit meinen digitalen Produkten. Sofern jemand danach an einer persönlichen Zusammenarbeit interessiert ist, fällt mir die Akquise leichter. Eben weil er schon zufriedener Kunde des Einstiegsprodukts ist. (Zu Themenkomplex Einstiegsprodukte habe ich bereits einen Podcasts veröffentlicht.) Aber natürlich kann man mich auch direkt fragen, ob ich an einer Zusammenarbeit interessiert bin, ohne vorher ein digitales Produkt gekauft zu haben.

4. Retention

Wenn ein Kunde seine Leistung erhalten hat, dann geht es darum, ihn zufriedenzustellen. Denn schließlich lebt mein Geschäftsmodell nicht von Einmalkunden, sondern von dauerhaften Kundenbeziehungen. Der wichtigste nächste Schritt nach einem Kauf und einer Leistung ist also, mit dem Kunden in Kontakt zu treten und ihn um sein Feedback zu bitten. Hier geht es aber nicht nur darum, die konkrete Person x, mit der man kommuniziert, zufriedenzustellen. Sondern es geht auch immer darum, zu lernen. Nämlich zu lernen, was man bei seinem Angebot unbedingt verbessern sollte. Eben um die Zufriedenheitsrate zu heben.

Bei meinen Online-Angeboten, die kleinpreisig sind, ist es betriebswirtschaftlich oft nicht möglich, jeden Kunden einzeln anzurufen, 20 Minuten mit ihm zu plaudern und ihn um sein ausführliches Feedback zu bitten. Ich sende deshalb den Kunden nach einiger Zeit immer eine E-Mail mit der Bitte, ein Formular auszufüllen. Über das ausgefüllte Formular erfahre ich auch recht gut, wo der Schuh eventuell drückt.

5. Referral

Ganz am Schluss der Zusammenarbeit mit einem Kunden bei einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung ist es mir immer sehr wichtig, den Kunden auch dazu zu ermuntern, mir eine Empfehlung auszusprechen. Am besten funktioniert das immer noch, wenn man den bestehenden Kunden ein kleines Dankeschön verspricht. Bei meinen digitalen Produkten ist es daher wohl die klügste Idee, bestehende Kunden in mein Partnerprogramm einzuladen. Denn das Partnerprogramm vergütet automatisch alle erfolgreichen Empfehlungen, sodass ich hierfür keine manuelle Arbeit aufwenden muss.

Das war mein kurzer Einblick in die "Mechanik" meines Geschäftsmodells.

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Meine Frage an Sie: Über welchen Weg finden die meisten Ihrer Neukunden zu Ihnen? Ist es ein Podcast oder etwas völlig anderes?

Ich freue mich auf Ihren Kommentar.

Direct download: ufm041mechanik_NEU.mp3
Category:general -- posted at: 4:30am CEST

Episode 40.

Christian Müller baut sich nach gut zwei Jahren als Freiberufler in der Kommunikationsberatung ein weiteres Standbein in der mobilen Videoproduktion auf. Ich habe ihn eingeladen, weil er sicher einiges an wertvollem Hintergrundwissen beitragen kann, wie Sie mit eigenen Videos Ihre Personal Media-Plattform auf- und ausbauen können. Am Anfang des Gesprächs erfahren Sie aber vor allem mehr zu seinem persönlichen Werdegang, der wie ich finde Mut macht.

Der Schwerpunkt unseres Gesprächs bilden Fragen, wie Sie mit eigenen Videos einsteigen und unter anderem das Marketing so verbessern können.

Übrigens, wenn Sie in und um Essen leben, dann können Sie am 23. Mai 2014 einen Tagesworkshop bei Herrn Müller belegen. Wenn Sie einen schnellen und umfangreichen Einstieg in die eigene Videoproduktion mit mobilen Geräten wollen, dann ist das vielleicht das Richtige für Sie. Am besten rufen Sie Herrn Müller an und lassen sich ein Ticket geben.

Meine Frage an Sie

Setzen Sie bereits Videos im Marketing ein? Wenn ja, welche Erfahrungen haben Sie bisher damit gemacht? Wenn nein, vor welchen Problemen stehen Sie?

Wechseln Sie zu Google Plus, um Ihre Meinung zu sagen.

Direct download: ufm040loslegenmiteigenenvideos_NEU.mp3
Category:general -- posted at: 4:30am CEST

Episode 39.

In der vorletzten Folge haben wir darüber gesprochen, warum es für Sie wichtig und sinnvoll ist, auch im Internet einen Verkaufstrichter einzurichten. Schließlich wollen Sie möglichst effizient zu mehr neuen Kunden und Umsätzen kommen. Eine der besten Möglichkeiten, die ich kenne, um diesen Trichter mit ständig neuen Interessenten zu füllen, ist ein eigener Podcast. Vielleicht haben Sie mich in einer der letzten Folgen ja vielleicht auch sagen hören, dass es meine beste unternehmerische Entscheidung bisher überhaupt war, einen eigenen Podcast ins Leben zu rufen. Das ist nicht übertrieben.

Vielleicht spielen ja auch Sie deshalb jetzt mit dem Gedanken, einen Podcast zu starten. Heute möchte ich nach nunmehr fast 40 eigenen Podcastfolgen meine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Ihnen besprechen, mit der Sie einen Podcast erstellen. Wenn Sie die Liste abarbeiten, wissen Sie, wie Sie Ihre erste eigene Podcast-Folge veröffentlichen können. Von dem Punkt an müssen Sie lediglich regelmäßig weitere Folgen produzieren, um Ihren Verkaufstrichter jeden Tag um ein Dutzend oder sogar noch mehr potenzielle Kunden zu ergänzen.

Übrigens, ich habe mich entschieden, einen Onlinekurs zu erstellen, bei dem Sie lernen können, wie Sie einen eigenen Podcast planen, einrichten, betreiben und vermarkten. Alles mit dem Ziel, Umsatz und Profite für Ihr Unternehmen zu steigern. Egal wie klein Ihr Unternehmen ist, selbst wenn Sie der berühmte Einzelkämpfer und Freelancer sein sollten, ein eigener Podcast ist meiner Meinung nach eine hervorragende Entscheidung, um Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Heute klären wir dazu erst einmal, wie Sie Ihre erste Folge veröffentlichen.

Klicken Sie hier, um mehr Hintergrundinformationen zum Podcasten an sich zu erhalten und natürlich auch, um über den weiteren Verlauf des Onlinekurses informiert zu werden.

Eine Anmerkung noch: Es geht in diesem Beitrag nicht um strategische Fragen, also nicht um das Warum oder darum, wie Sie mit einem Podcast Kunden gewinnen. Sondern es ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sozusagen ein How-To, um die erste Folge zu veröffentlichen. Wenn Sie das Thema Podcasten näher interessiert, dann kann ich Ihnen versichern: Wir kommen auch noch auf die anderen Themen zu sprechen.

Jetzt auf "Play" klicken: [powerpress url="http://traffic.libsyn.com/unternehmerfm/ufm039podcasterstellen.mp3"]

Die 9 Schritt, um einen Podcast erstellen zu können

  1. Hardware und Software installieren
  2. Intro und Outro produzieren
  3. Eine Handlungsaufforderung für potenzielle Kunden einplanen, damit diese zum Eingang Ihres Verkaufstrichters wechseln
  4. Ein Skript erstellen oder ein Gespräch verabreden
  5. Aufnahmen nachbearbeiten und eine finale Podcast-Audio-Datei erstellen
  6. Datei bei einem Media Host hochladen bzw. einen Account bei einem Media Host anlegen
  7. RSS-Feed bei iTunes oder einer anderen Plattform registrieren
  8. Shownotes in Form eines Blogposts veröffentlichen
  9. Am Veröffentlichungstag die Folge vermarkten

Lassen Sie uns die einzelnen Schritte besprechen

Hier werden Sie alsbald ein Transskript der Podcast-Folge finden. Es wird derzeit noch bearbeitet.

Hier finden Sie mein momentanes Equipment

Diese Software nutze ich:

  1. Interview-Partner schalte ich in der Regel über Skype zu.
  2. Als Aufnahme-Software benutze ich Wavelab. Sie können aber auch Audacity, Adobe Audition oder grundsätzlich jede andere Recording-Software benutzen, die eine MP3-Datei produziert
  3. Die finalen Dateien lasse ich bei Libsyn hosten.
  4. Den Libsyn-RSS-Feed registrieren Sie dann bei iTunes, Stitcher und/oder Soundcloud.

Diese Hardware nutze ich:

  1. Das Mikrofon hängt an einem Schwenkarm. Meiner ist von RØDE.
  2. Ich benutze ein RØDE NT1-A Mikrofon mit Popschutz.
  3. Das Mikropfon geht in meine externe Soundkarte, der M-Audio Fast Track. Die Soundkarte ist per USB-Kabel am Rechner angeschlossen.
  4. Von der externen Soundkarte "zweige" ich den Ton in das externe Aufnahmegerät ab, ich nutze das Roland R-05.
  5. Die Aufnahmen liegen dann auf einem Speicherchip im externen Aufnahmegerät und ich kopiere sie zur Nachbearbeitung einfach per USB-Kabel auf meinen Rechner.

Ich hoffe, diese kurze Einführung, wie Sie einen Podcast erstellen können, hat Ihnen geholfen - und vor allem Ängste und Hürden reduziert. Ich würde mich freuen, wenn wir uns im Podcast-Camp wiedersehen.

Natürlich rechtfertigt sich eine eigener Podcast nur, wenn Sie ihn als Marketinginstrument nutzen wollen. Vielleicht aber ist Ihnen das wirtschaftliche Potenzial eines Podcast insgesamt noch nicht richtig klar. Dann empfehle ich Ihnen meinen kostenlosen Audio-Kurs, den Sie hier anfordern können. Wir besprechen dort, wieso eigene Medieninhalte wie ein erstellter Podcast zu mehr Profiten bei weniger Arbeit führen.

Direct download: ufm039podcasterstellen_NEU.mp3
Category:general -- posted at: 5:00am CEST

Episode 38.

Ivan Blatter sorgt mit seinem provokanten Ansatz des "Anti-Zeitmanagements" für Furore. "Wie jetzt? War alles falsch, was wir in den letzten Jahrzehnten getan haben, um unseren Stapeln an Arbeit abzuarbeiten?", könnten Sie nun fragen. Nein und ja, aber genau das sollten Sie sich anhören.

Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Herr Blatter dank seines Blogs keinerlei Kaltakquise betreiben muss und deshalb sowohl ein Offline-Geschäft als Coach und Seminarleiter als auch online Selbstlernkurse verkaufen kann.

Wenn Sie auch einen Gast vorschlagen möchten, dann können Sie das hier tun.

Dinge und Themen, um die es in dieser Folge geht:

  • Tipp der Woche: WP Courseware als Software für Ihre Online-Kurse, um Inhalte zu strukturieren, damit Teilnehmer diese Inhalte nacheinander abarbeiten
  • Wie er es als Einzelkämpfer schafft, sowohl ein Online-Geschäft als auch ein Offline-Geschäft zu betreiben
  • Man hört es heraus: Warum "ohne zu hetzen" eine wichtige Voraussetzung für eine gewisse innere Ruhe ist
  • Wieso gerade Webinare große Vorteile bieten, aber auch einige Nachteile für den Dozenten haben
  • Warum Ivan Blatter sich gerade von Lothar Seiwert, dem Zeitmanagement-Papst, bestätigt fühlt
  • Warum die heutige Zeit nicht mehr mit traditionellen Prinzipien gemanagt werden sollte
  • Wie Sie stattdessen Ihre Arbeit priorisieren können und sollten
  • Was der entscheidende Unterschied zwischen Ergebniszielen und Handlungszielen ist und warum Sie ihn beachten sollten
  • Ohne zu hetzen zu arbeiten bleibt kein Wunschdenken, wenn man diese eine Methode kennt, die Ihnen hilft, Dinge in "Ja" und "Nein" zu sortieren
  • Seine Buch-Tipps: Toni Schwartz - Be excellent at anything und  Toni Schwartz/Jim Loehr - Die Disziplin des Erfolges
  • Seine Tool-Tipp: Contactually, ein web-basiertes Kontaktmanagement, das "geschäftlich" und "privat" vereint
  • Andere Gäste, die angesprochen wurden: Bernd Geropp und Ehrenfried Conta-Gromberg

Der Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem nicht-erfolgreichen Unternehmer ist...

Ein erfolgreicher Unternehmer hat gelernt, Entscheidungen zu treffen anhand dessen, was er will und was er nicht will. Und die Basis dafür ist das Wissen um seine eigenen Werte und Ziele.

Direct download: ufm038ivanblatter_NEU.mp3
Category:general -- posted at: 5:00am CEST

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