Tue, 15 September 2015
Episode 86. Pop-Ups haben einen schlechten Ruf. Das liegt aber nicht an den Pop-Ups selbst, sondern wohl eher daran, dass man oft Pop-Ups angeboten bekommt, deren Inhalt uninteressant für einen selbst ist.
Genau das aber ist die wichtigste Aufgabe eines Pop-Ups: Diejenigen herauszufiltern, die am Inhalt des Pop-Ups wirkliches Interesse haben. Denn denjenigen möchte man ja seine kostenpflichtigen Angebote vorstellen.
Wenn du also mal wieder von einem Pop-Up genervt bist, dann mach dir Folgendes bewusst: Der Webseitenanbieter – jedenfalls sofern er einen hochwertigen Blog oder Podcast betreibt – muss die wirklichen Interessenten unter allen Webseitenbesuchern herausfiltern. Denn nur dann floriert sein Business und er kann weiter kostenlose Inhalte – wohlgemerkt für alle (!) - produzieren.
Pop-Ups sind also aus Nutzensicht für alle Beteiligten – Anbieter, Kunden und Leser/Hörer der kostenlosen Inhalte – eine klare Win-Win-Win-Geschichte.
Aus Anbietersicht sind Pop-Ups meiner Meinung nach daher ein Must-Have. Denn sie sind ein wirksames Instrument, um deine E-Mail-Liste zu füllen.
Mehr nützlicher Infos bekommst du auf
http://www.christiangursky.com
|